Highlights

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 (c) KTG

Schloss Karlsruhe

Mitten im Wald hat Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach, am 17. Juni 1715 seine neue Residenz „Carols Ruh“ errichten lassen.
Was zunächst als Lustschloss geplant war, wurde schon wenig später das erste und zentrale Gebäude der neuen Stadt Karlsruhe.
Das Karlsruher Schloss ist der Mittelpunkt des von 32 Radialstraßen gebildeten Karlsruher Stadtgrundrisses, dem “Fächer”. An der „Via Triumphalis“, der Zentralachse der vom Schloss ausgehenden Strahlen, konzentriert sich die Karlsruher Bau- und Stadtgeschichte. Vom Schlossturm aus kann man die einmalige Regelhaftigkeit und Symmetrie des Stadtgrundrisses am besten erkennen.
Seit 1921 ist das Schloss Sitz des Badischen Landesmuseums.

 (c) Karlsruhe-Tourismus

Zoologischer Stadtgarten

Der Zoologische Garten in Karlsruhe, ist einer der ältesten deutschen Zoos und zeichnet sich durch Verbindung von Zoo und Stadtgarten aus. Mitten in der Innenstadt gelegen, ist er eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Fächerstadt. Im Jahr 1865, legte der Badische Geflügelzuchtverein durch die Eröffnung des “Thiergartens”, den Grundstein für den Karlsruher Zoo. Heute besteht der Zoologische Stadtgarten aus dem Stadtgarten, mit vielen thematischen Gärten und Bereichen sowie dem in den Stadtgarten eingebetteten Zoo mit zahlreichen Tiergehegen. Er ist mit 22 Hektar, die größte innerstädtische Parkanlage. Seit 2015, erweitert das Exotenhaus mit rund 2000 Tieren das Angebot des Zoos.

 (c) Karlsruhe-Tourismus

Altstadt Durlach

Der östliche Karlsruher Stadtteil Durlach, ist älter als Karlsruhe selbst und wird oft als die „Mutter“ Karlsruhes bezeichnet. Denn die Residenz von Markgrafen von Baden-Durlach, war Durlach. 1715 verlegte Karl Wilhelm aber seinen Hof nach Karlsruhe. Durlach blieb eine eigenständige Stadt. Erst 1938 erfolgte die Eingemeindung. In den verkehrsberuhigten, mittelalterlichen Gassen des alten Ortskerns kann man sich verlieren. Mittelalterliches Flair prägt die Altstadt mit ihrem malerischen Marktplatz, der Stadtmauer, dem Schlossplatz und den engen Gassen und Gemäuern. Sehenswert sind die Stadtkirche, die Karlsburg, ursprünglich ein Renaissancebau, der Marktplatz und das Rathaus.




 (c) Gemeinde Pfinztal

Der Pfinztaler Skulpturenweg

Der Skulpturenweg ist ein idyllisch angelegter Weg, entlang des Bocksbachs, in Pfinztal-Kleinsteinbach. Mit einem ungewöhnlichen Konzept verknüpft die Gemeinde hier Kunst und Natur, Künstler und Besucher. Als eine Art Freiluftgalerie sind ab der Ortsmitte auf ungefähr 800 m Länge, etwa 25 Kunstwerke in landschaftlich reizvoller Lage zu sehen.
Die Initiative der Gemeinde Pfinztal kommt mit geringem Budget aus, da sie sich als 'Galerist' anbietet, anstelle die Objekte anzukaufen. Umfassende Beschreibungen aller Kunstwerke, durch eigens zu diesem Zweck geschaffene Tafeln, enthalten diverse Informationen.
Jahre nach seiner Einrichtung, ist er nicht mehr aus dem Ort wegzudenken.

 (c) Römermuseum Remchingen, Wirtschaftsförderung Enzkreis

Römermuseum Remchingen

Schwerpunkt des Römermuseums Remchingen ist die archäologische Geschichte des Enzkreises, wobei auch über die Kreisgrenzen nach Karlsbad und Pfinztal sowie Bretten oder Calw geschaut wird. Das inhaltliche "Steckenpferd" des Museums ist die "Religionsgeschichte" in all ihren Facetten. Daher befassen sich die Ausstellungen des RMR vor allem mit griechisch-römischer Religion, der jüdischen Religion und dem Christentum. Das RMR ist keinesfalls ein rein archäologisches Museum. Neben der Römerzeit, spielt auch das Mittelalter eine große Rolle in den Ausstellungen und Veranstaltungen des Museums. Das Café am Römerhof ist jeden Sonntag ein beliebter Anlaufpunkt für Wanderer, Wochenendtouristen oder Radfahrer.

 (c) Gemeinde Königsbach-Stein, Wirtschaftsförderung Enzkreis

Fachwerk Königsbach-Stein

Zwischen Kraichgau und Nordschwarzwald, in reizvoller Landschaft, liegt die Doppelgemeinde Königsbach-Stein.
Die beiden, etwa gleichgroßen, früher selbständigen Gemeinden, haben noch gut erhaltene historische Ortskerne mit zahlreichen Fachwerkgebäuden. Beide Fachwerk-Rathäuser, aus dem 16. und frühen 17. Jahrhundert, deren vorspringende Giebel auf mächtigen Eichensäulen ruhen, sind Kleinode früherer Baukunst. Der Marktplatz beim Rathaus Königsbach ist ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Leistungsstarke Fachgeschäfte, Handels- und Handwerksbetriebe sowie Einkaufsmärkte befinden sich am Ort. Eine hervorragende Gastronomie rundet dieses Angebot ab. Hier lässt es sich gut leben.




 (c) Faustmuseum Knittlingen, Wirtschaftsförderung Enzkreis

Faustmuseum Knittlingen

Überregional bekannt, ist das seit 1980 im alten Rathaus etablierte Faust-Museum, mit seiner umfassenden Darstellung des faustischen Mythos‘. Dass Faust mit dem Teufel paktiert hätte, kam jedoch erst nach dem Tode des historischen Faust um 1540 durch eine Explosion bei einem alchemistischen Experiment auf. Mit dem literarischen Faust aber verbinden ihn vor allem die Lust und die Neugier, die menschlichen Grenzen zu überschreiten. Ganzjährig finden hier Vorträge, Konzerte und Ausstellungen statt.
Taschenlampen- und Theaterführungen, Weinproben und standesamtliche Trauungen, sind im barocken Schulsaal des Faust-Archivs möglich.

 (c) Kloster Maulbronn, SSG

UNESCO-Welterbestätte Kloster Maulbronn

Begeben Sie sich auf Zeitreise im Kloster Maulbronn! Dort, wo über viele Jahrhunderte Zisterzienser-Mönche lebten und arbeiteten, wo Johannes Kepler, Friedrich Hölderlin und Hermann Hesse die Schulbank drückten und noch heute der gesellschaftliche und kulturelle Mittelpunkt der Stadt Maulbronn ist – hier wird Geschichte lebendig. Ein vielfältiges Programm an Sonderführungen, lässt einen Besuch im Kloster zum ganz besonderen Erlebnis werden!
Jedes Jahr, am zweiten Oktobersonntag findet der „Erlebnistag im Kloster“ statt und der längst zu einer eigenen Tradition geworden ist. An diesem Tag veranstalten die Staatlichen Schlösser und Gärten den Aktionstag in ausgewählten ehemaligen Klöstern aus ganz Baden-Württemberg und laden Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu einem interessanten und abwechslungsreichen Programm ein. Diese Jahr unter dem Motto „Klöster für die Ewigkeit“

 Badesee Tiefer See

Badesee Tiefer See in Maulbronn

Der von den Mönchen angelegte Tiefe See, gehört zum UNESCO-Welterbe Kloster Maulbronn und wird seit 1898 als öffentlicher Badesee genutzt. Die unmittelbare Nähe zum Kloster, das Baden im Einklang mit der Natur und dennoch den Komfort moderner Umkleiden, Duschen und Toiletten genießen – nicht nur die Maulbronner lieben diese Kombination. Auf der Sonnenterrasse mit Blick über den See, genießen Gäste Speisen und Getränke zu familienfreundlichen Preisen.




 (c) Historische Ölmühle Illingen

Historische Ölmühle Illingen

Die Ölmühle Illingen ist dank der vollständig erhaltenen Originaleinrichtung von 1904, als technisches Kulturdenkmal eine echte Rarität und ein kleines Heimatmuseum.
Die Besonderheit der Mühle besteht darin, dass ganzjährig auf traditionelle Weise Öl - vor allem aus Walnusskernen und Leinsamen - hergestellt wird. Eine moderne Presse ergänzt den Produktionsbereich. Zahlreiche Kunden auch aus größerer Entfernung nutzen das nahezu einzigartige Angebot, aus den mitgebrachten Walnusskernen ihr eigenes Öl pressen zu lassen. Im Mühlenladen sind Öle und weitere Produkte aus regionalem Bio-Anbau erhältlich.

Bonbonmuseum in Vaihingen-Kleinglattbach

Museum auf 300 m². Wer schon immer wissen wollte, wo Bonbons herkommen, wie sie früher hergestellt wurden und warum sie gegen Husten helfen, ist hier genau richtig. Sie werden vom vorderen Orient, wo die Bonbons im 8. Jahrhundert erfunden wurden, bis in die heutige Fabrikproduktion geführt. Highlight ist die authentische Ladeneinrichtung, eines über 100 Jahre alten Kolonialwarenladens.
Sie können hier sogar persönlich Schaufenster-Werbefiguren in Bewegung setzen.
Der Eintritt ist frei.

Enzviadukt und Bürgergarten
Bietigheim-Bissingen

Das Viadukt an der Enz wurde im Zuge des Baus der „Westbahn“ nach Bruchsal errichtet. Die Eröffnung war 1853. Es besteht aus 21 Bögen. Die Gesamtlänge beträgt 287 m und der höchste Punkt liegt bei 33 m. Es gehört zu den schönsten Kunstbauten aus der Frühzeit der deutschen Eisenbahnen. Der Bürgergarten bildet die Grüne Mitte von Bietigheim-Bissingen. In direkter Nähe zur Altstadt, wurde der Auwiesenbereich, anlässlich der Landesgartenschau 1989, zu einer beispielhaften Grünanlage umgestaltet.
Der Bürgergarten gliedert sich in die Bereiche Staudengarten, Feuchtbereich, Gräsergarten und Spielbereich.




Museumsquartier in der Altstadt von Marbach

Im Museumsquartier in der denkmalgeschützten Altstadt Marbachs finden sich fünf Museen, hier können Sie auf engstem Raum Literatur, Naturwissenschaft, Technik, Kunst und Geschichte erfahren.

Zu den Museen gehören Schillers Geburtshaus, das Tobias-Mayer-Museum, das Fritz Genkinger Kunsthaus, die Ölmühle Jäger und der Obere Torturm.

www.mq-altstadt-marbach.de

Literaturmuseen: Schiller Nationalmuseum und Literaturmuseum der Moderne in Marbach

Seit 1903 erhebt sich das traditionsreiche Schiller-Nationalmuseum, wie ein Schloss, über dem Neckar. Auf gut 400 m² Ausstellungsfläche wurden die Räume nach Plänen von David Chipperfield Architects neu interpretiert. Im Literaturmuseum der Moderne lädt die Dauerausstellung „Die Seele“ ein, die Literatur des 20. Jahrhunderts zu entdecken. Beschriebenes und bemaltes Papier gibt es zu betrachten. Zusammenhänge in der Weltgeschichte und Alltägliches erfährt man auf lebendige Art.

Das Urmensch-Museum in Steinheim an der Murr

Homo steinheimensis und Steppi begrüßen die Gäste im Hans-Trautwein-Haus in Steinheim: Auf zwei Etagen und einer Ausstellungsfläche von 340 m² werden, nach einem Abriss über die Urgeschichte der Menschheit, der Steinheimer Urmensch sowie die Geologie und Tierwelt von Steinheim im Eiszeitalter präsentiert. Der am 24. Juli 1933, aus über 300.000 Jahre alten Sanden, geborgene Fund ist auch heute noch der vollständigste Urmenschenschädel aus Deutschland. Obwohl er wesentlich älter als der allseits bekannte Neandertaler ist, zeigt er Merkmale, die er mit dem heutigen Menschen gemein hat.




 Stadtrundgang Backnang

Stadtrundgang Backnang

Der Stadtrundgang verfügt über 31 Infotafeln, an historischen und sehenswerten Orten in der gesamten Stadt. Startpunkt ist am historischen Rathaus, welches in den Jahren 1599-1601 im Renaissancestil erbaut wurde. Durch einen Brand wurde es im Jahre 1693 zerstört. Der württembergische Landesbaumeister Johann Ulrich Heim baute es 1716 als Fachwerkhaus wieder auf. Der Stadtrundgang führt unter anderem an der Stiftskirche St. Pancratius, der Grablege der Markgrafen von Baden, vorbei. Während des Rundganges bietet sich zur Orientierung der 45m hohe Stadtturm an. Er ist das Wahrzeichen der Stadt. Die Tour ist individuell durchführbar.

Wasserschloss und Schlossgarten Oppenweiler

Ehe man sich in Oppenweiler dem Reichenberg zuwendet, sollte man einen Blick auf das Wasserschloss der Freiherren von Sturmfeder werfen. Das achteckige Schloss im klassizistischen Stil entstand 1783 an der Stelle einer Wasserburg aus dem späten 13. Jahrhundert. Das Schloss, heute Rathaus, liegt noch immer auf einer Insel, umgeben von einem Schlosspark, der seinerzeit von dem berühmten Gartenarchitekten Friedrich Ludwig von Sckell, dem Gestalter des Englischen Gartens in München und der Parkanlagen von Schwetzingen und Hohenheim, entworfen wurde.

Feenspuren-Premiumwanderweg "Sagenhafter Femelwald"

Das Wandererlebnis im Femelwald für die ganze Familie

Rundweg - Weglänge: 6,6km | Gehzeit: ca. 2,5h | Höhenmeter: 333m | Schwierigkeitsgrad: mittel

Der Premiumwanderweg im Femelwald führt vorbei an sagenhaften Naturdenkmälern, sowie historischen Kleindenkmälern und bietet dabei immer wieder grandiose Ausblicke.




Naturparkzentrum Murrhardt

Das Naturparkzentrum in Murrhardt erwartet Sie mit vielfältigen Angeboten und hilfreichen Informationen zum gesamten Naturparkgebiet. In dem denkmalgeschützten Gebäude befinden sich außerdem die Geschäftsstelle des Naturparkvereins und die Tourist-Info der Stadt Murrhardt. Ausstellung und Tourist-Info sind ganzjährig, auch am Wochenende geöffnet.
Die Ausstellung „Naturpark Erlebnisschau“, zeigt einen Querschnitt durch die Zeiten, die beeindruckende Natur des Schwäbisch-Fränkischen Waldes und das Wirken der dort lebenden Menschen. Die moderne Ausstellungskonzeption, geht über das rein Informative hinaus und lässt Ihnen Raum zum spielerischen Erkunden und Erfahren.

Carl-Schweizer-Museum Murrhardt

Das Carl-Schweizer-Museum, 1931 von den Präparatoren Carl und Egon Schweizer gegründet, bietet einzigartige Einblicke in die Natur und Kultur in und um die Stadt Murrhardt. Das Haus ist eine Schatzinsel für große und kleine Entdecker. Familienfreundlich, persönlich und individuell ist das Führungsangebot und die verschiedenen zusätzlichen Veranstaltungen und Aktionstage. In den verschiedenen Abteilungen können Besucher die Querverbindungen zwischen Naturraum, dem Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald, der menschlichen Besiedlung und dem kulturellen Erbe hautnah erleben und begreifen. Einen Schwerpunkt der Ausstellung, stellen die Zeugnisse römischer Besiedlung und des UNESCO Welterbes Limes dar.

Freizeitgebiet Waldsee

Das Freizeitgebiet Waldsee liegt wenige hundert Meter vom Murrhardter Stadtteil Fornsbach und dem Stromberg-Murrtal-Radweg entfernt. Der Waldsee, in einem idyllischen Seitentälchen, direkt am Waldrand bietet Erholung pur. Es gibt ruhige Plätzchen auf der großen Liegewiese über dem See, einen barrierefreien Rundweg, Kinderspielplätze,  Bademöglichkeiten, eine Grillstelle, Bootsfahrten, Minigolf und ein Beach-Volleyball-Feld. Gemütlich einkehren kann man im „Kulinarium“ mit Sonnenterrasse direkt am See. Eine günstige Übernachtungsmöglichkeit für Radler bietet der Campingplatz am Waldsee.




Diebach-Stausee in Fichtenberg

Einen besonderen Anziehungspunkt stellt der landschaftlich besonders reizvoll gelegene Diebach-Stausee dar, der im Sommer ein beliebter Treffpunkt für Badelustige ist. Ausgedehnte Liegewiesen, Umkleidekabinen, Duschen sowie ein abgetrennter Kinderbereich sind vorhanden. Das "Seestüble" - am Waldrand oberhalb des Sees gelegen - lädt Badegäste, Wanderer und Spaziergänger mit einer reichhaltigen Speisekarte zum Verweilen ein. Ein umfangreiches und gut ausgeschildertes Wandernetz eröffnet viele Möglichkeiten des Wanderns über Bergrücken und durch Täler des Schwäbischen Waldes.

Altes Schloss Gaildorf

Das Alte Schloss, die ehemalige Residenz der Schenken, war früher ein Wasserschloss aus der Zeit der Staufer. In einem Vertrag zwischen Schenk Friedrich von Limpurg und der Stadt Schwäbisch Hall im Jahre 1399, wurde das Schloss erstmals urkundlich erwähnt.
Der großartige Fachwerkbau, mit seinem sehenswerten malerischen Innenhof ist zum Wahrzeichen Gaildorfs geworden.
Das Alte Schloss beherbergt die Theresientaler Heimatstuben, das Stadtmuseum mit einer zusätzlichen Ausstellung zur Gaildorfer Strafjustiz in der Grafschaft Limpurg mit Folterkeller und verschiedene Vereinsräume.
In unmittelbarer Nähe zum Alten Schloss befindet sich der Burghof mit dem alten Vogteigebäude. Schloss- und Stadtführungen werden von der Stadtverwaltung Gaildorf vermittelt.

Wasserschloss und Stadtkirche Sachsenheim

Das Großsachsenheimer Wasserschloss – ein echtes Highlight! Im 13.Jahrhundert verlegen die Ritter von Sachsenheim ihren Hauptwohnsitz hierher. Seine heutige Gestalt im Stil der Renaissance erhält das Schloss nach einem Brand von 1544.Später gelangt es in den Besitz des Hauses Württemberg, seit dem 19. Jahrhundert wechseln sich verschiedene Privatbesitzer ab. 1952 erwirbt die Stadt Großsachsenheim das Schloss und baut es zum Rathaus um. Das sehenswerte Ensemble aus Wasserschloss, Schlosshof und -park wird ergänzt durch die benachbarte Stadtkirche. Mit ihrer spätmittelalterlichen Gestalt sowie dem Charakter als Wehrkirche mit Mauer und Türmen rundet sie das Innenstadtensemble einprägsam ab.




Stadtmuseum Sachsenheim

Das Stadtmuseum Sachsenheim ist mit seiner Dauer- sowie laufenden Sonderausstellungen ein echtes Kulturhighlight. Hier lernen die Besucher die Geschichte aller sechs Teilorte kennen. Ein reich illustrierter Druck des Minneromans "Mörin" von 1539, verfasst von Ritter Hermann von Sachsenheim, ist einer der wichtigsten Schätze des Hauses. Zu bewundern gibt es außerdem Funde einer großen Römervilla oder Statuen aus einem herzöglichen Jagdschloss. An den Medienstationen geht es um alte Bräuche und Sagen wie die Ochsenbacher Weiberzeche, den Schlossgeist „Klopferle“ oder die peitschenschwingenden „Urzeln“.

Adventure Golf Vaihingen/Enz

Eines der spektakulärsten Adventure Golf Erlebnisse Deutschlands können Sie direkt am Stromberg-Murrtal-Radweg in Vaihingen an der Enz erleben. Einzigartig in Deutschland ist die Integration von 9 Sportarten des TV Vaihingen/Enz 1861 in die Spiellandschaft. Während die ersten neun Bahnen die verschiedenen Sportarten abbilden, zeigen die Bahnen 10 bis 18  die Besonderheiten Vaihingens und seiner acht Ortsteile. Natürliche Hindernisse wie Schrägen, Hügel und Wasserläufe machen jede Bahn zu einer ganz speziellen und abenteuerlichen Herausforderung. Mit Geschick, Augenmaß oder etwas Glück landet der Ball im Loch. Ein einzigartiges Erlebnis für die ganze Familie.


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